Mittwoch, 11. November 2015

Andere Meinungen auf Spiegel online unerwünscht

Dass eine Reihe von Medien das genaue Gegenteil dessen verbreiten, was ein großer Teil der Bevölkerung denkt, kann man schon seit geraumer Zeit erkennen. So gab es etwa im Zusammenhang mit dem Umsturz in der Ukraine eine von westlichen Medien - vermutlich unter US-Einfluss durchgeführte - üble Hetzkampagne gegen Russland, wo ohne irgendwelche Tatsachen, ohne Beweise nur Stimmung gemacht wurde. Mit bösartigen Unterstellungen, Verdrehungen, wilden Spekulationen, Beleidigungen, Falschmeldungen und allen Arten der Manipulation wurde gegen Russland gehetzt. Manchmal erschienen etwa in Online-Ausgaben verschiedener Zeitungen täglich mehrere Hetzartikel gegen Russland, die das Ziel hatten, die dreiste Einmischung der USA in die Angelegenheiten der Ukraine zu vernebeln. Allerdings sind diese Dreckschleudern im Dienste der USA oft enttarnt worden, zumal ihre ständige Propaganda das genaue Gegenteil dessen bewirkte, was diese "gekauften Journalisten" wohl beabsichtigt hatten. Schon damals war erkennbar, dass diese Lügenblätter Artikel schreiben, die von der Masse der Leser abgelehnt werden. Deshalb gab es oft gegen diese Lügenpropaganda so viele Leserproteste, dass verschiedene Blätter sich nur noch dadurch zu helfen suchten, dass sie die Kommentarfunktion zu ihren Hetzartikeln abschalteten, um die Leser daran zu hindern, Kritik zu äußern. Ähnliches scheint es jetzt wieder zu geben, wo mit einem unglaublichen Propagandaaufwand von fanatischen Deutschenhassern versucht wird, die wahnsinnige Masseneinwanderung hochzujubeln und Kritiker dieser irrsinnigen Völkerwanderung mundtot zu machen. Da aber die Bevölkerung täglich stärker spürt, welch schlimme Folgen diese ungeheuerliche Masseneinwanderung hat, greifen verschiedene Blätter zu einem ganz radikalen Mittel: sie verhindern, dass ihre Leser sich zu bestimmten Themen äußern können und schalten deshalb die Kommentarfunktion ab. Ein trauriges Beispiel für diese Unterdrückung der Meinungsfreiheit bietet Spiegel online. Ausgerechnet dort, wo sich selbstgerechte linke Artikelschreiber als Retter der Demokratie aufspielen, werden Leser daran gehindert, die oft unsinnigen und völlig verzerrten Spiegel-Artikel zu kritisieren. Wie schwach müssen die Argumente der Spiegel-Schreiber sein, wenn sie zu solch faulen Tricks greifen ? Das ist ja das Eingeständnis, dass die eigenen Leser die Artikel von Spiegel online für Mist halten, zumindest bei dem Thema Masseneinwanderung. Geradezu lächerlich ist die faule Ausrede, die Spiegel online für diese Zensur bringt: "Liebe Leserinnen und Leser, im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf SPIEGEL ONLINE finden Sie unter diesem Text kein Forum. Leider erreichen uns zum Thema Flüchtlinge so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist. Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis." Nein, Ihr Spiegel-Schreiber, für diese freche Zensur habe ich allenfalls insofern Verständnis, als Ihr mit Eurem törichten Bejubeln der Masseneinwanderung keine Argumente habt und deshalb nicht fähig seid, in eine sachliche Diskussion mit Euren Lesern einzutreten. Würdet Ihr veröffentlichen, was eure Leser schreiben, dann wäre für jeden klar, wie sehr die Bevölkerung diese verrückte Völkerwanderung ablehnt und damit wäre Eure überhebliche Gutmenschen-Politik widerlegt. Insofern gleichen die linken Spiegel-Schreiber in peinlichster Weise Frau Merkel. Statt endlich einzusehen, dass man sich verirrt hat, beharrt man auf seinen Dummheiten und hält das eigene Verhalten für "alternativlos". Armer Spiegel online, wie schlecht ist es um Deine Argumente bestellt, wenn Deine Artikelschreiber zu solchen Verzweiflungstaten Zuflucht nehmen ? Meinungsfreiheit sieht anders aus.

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